Na, mal sehen:
- Wie schon mal anderswo erwähnt, "Never Let Me Go" von Kazuo Ishiguro ist ein wunderbares Buch, sprachlich wie inhaltlich.
- In die gleiche Kategorie fällt "The Confessions of Max Tivoli" von Andrew Sean Greer, hab' ich aber auch schon mal erwähnt.
- Von Paul Auster fange ich jetzt gar nicht an.
- "Life of Pi" von Yann Martel ist schon allein von der Prämisse einen Blick wert.
- Inhaltlich weniger originell, dafür aber sprachlich wunderschön geschrieben ist Jon McGregor's "If Nobody Speaks of Remarkable Things".
- Genau andersherum verhält es sich mit Matt Ruff, z.B. "Set This House in Order".
- John Irving ist übrigens auch immer einen Blick wert ("A Prayer for Owen Meany" empfiehlt sich da).
- Hatte ich schon Paul Auster erwähnt? Ja? Na dann.
- Soll es humorvoller zugehen, empfehle ich einen Blick auf die Bücher von Christopher Moore ("The Lust Lizard of Melancholy Cove" oder "Lamb: The Gospel According to Biff, Christ's Childhood Pal")
- Als Lokalpatriot müsste Martin Walser herangezogen werden.
- Freunde der Fantasy werfen einen Blick auf "Neverwhere" oder "Stardust" von Neil Gaiman.
- Und wenn die Fantasy noch Spuren von Science Fiction enthalten soll, ist der "Otherland"-Zyklus von Tad Williams angesagt.
- Wie schon mal anderswo erwähnt, "Never Let Me Go" von Kazuo Ishiguro ist ein wunderbares Buch, sprachlich wie inhaltlich.
- In die gleiche Kategorie fällt "The Confessions of Max Tivoli" von Andrew Sean Greer, hab' ich aber auch schon mal erwähnt.
- Von Paul Auster fange ich jetzt gar nicht an.
- "Life of Pi" von Yann Martel ist schon allein von der Prämisse einen Blick wert.
- Inhaltlich weniger originell, dafür aber sprachlich wunderschön geschrieben ist Jon McGregor's "If Nobody Speaks of Remarkable Things".
- Genau andersherum verhält es sich mit Matt Ruff, z.B. "Set This House in Order".
- John Irving ist übrigens auch immer einen Blick wert ("A Prayer for Owen Meany" empfiehlt sich da).
- Hatte ich schon Paul Auster erwähnt? Ja? Na dann.
- Soll es humorvoller zugehen, empfehle ich einen Blick auf die Bücher von Christopher Moore ("The Lust Lizard of Melancholy Cove" oder "Lamb: The Gospel According to Biff, Christ's Childhood Pal")
- Als Lokalpatriot müsste Martin Walser herangezogen werden.
- Freunde der Fantasy werfen einen Blick auf "Neverwhere" oder "Stardust" von Neil Gaiman.
- Und wenn die Fantasy noch Spuren von Science Fiction enthalten soll, ist der "Otherland"-Zyklus von Tad Williams angesagt.
So, das sollte fürs erste genügen, oder?